Akzeptieren, was ist.
Loslassen, was war.
Vertrauen haben, in das, was wird.

 

(Lebens-)Krisen

Im Laufe seines Lebens durchlebt jeder von uns die eine oder andere (Lebens-)Krise. In Krisensituationen wird häufig das bisher funktionierende Leben infrage gestellt: Kennzeichnend dafür ist, dass Betroffene Zweifel hegen in Bezug auf ihr eigenes Selbstbild, die persönlichen Beziehungen oder die eigenen Kompetenzen.

Krisen gehen meist mit Veränderungen der eigenen Lebensumstände einher. Diese können – unter anderem – ausgelöst werden durch:

▪ Gefühle der Einsamkeit
▪ Pensionierung
▪ Mobbing
▪ Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Beziehung bis hin zum Erwachsenwerden der eigenen Kinder
▪ Probleme in der Partnerschaft – Trennung
▪ Berufliche Konflikte
▪ Jobverlust

Angesichts solcher einschneidenden Situationen stellt man oftmals fest, dass Altbewährtes nicht mehr hilft. Genau hier setzt die psychologische Beratung (LSB) an.

Begleitung in (Lebens-)Krisen

Jede Art der psychologischen Beratung (LSB) kann zu einer unmittelbaren, kurzfristigen, psychischen Erleichterung beitragen. Dafür ist ein Gefühl der Sicherheit und des „Sich-gut-aufgehoben-Fühlens“ unerlässlich: Alles ist erlaubt – es gibt keine Tabus. Alles kann angesprochen, gefühlt, gedanklich ausprobiert und/oder durchgespielt werden. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, wie wichtig die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten ist.

In Form von Einzelgesprächen, Familiensettings oder Spaziergängen kann die Beratung darin bestärken, in der Veränderung neuen Lebensmut zu finden.

 

Die Beratung ist keine Psychotherapie – Beratung in (Lebens)Krisen ist Begleitung und Unterstützung!

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